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Druckprüfmaschine 5000 kN servo

Druckprüfmaschine 5000 kN servo

Druckprüfmaschine 5000 kN, EN 12390, ASTM C39 servogeregelt, Genauigkeit Klasse 1 nach DIN EN ISO 7500-1 2-teilig, bestehend aus einem Prüfrahmen und einem separaten Steuerpult Prüfrahmen 5000 kN: 4-Säulenrahmen Dehnzylinderausführung nach EN 12390-4. Weiterentwickelte und sehr robuste Kalotte für Hochfrequenz-Tests. Druckmessbereich 0 bis 5000 kN Klasse 1 Messbereich 100 kN bis 5000 kN Andere Abstufungen der Klasse 1 Messbereiche auf Anfrage. Druckplatten Ø 415 mm Prüfraumhöhe 340 mm Kolbenhub 100 mm Abstand zwischen den Säulen rechts-links/vorne-hinten 450 / 450 mm inkl. Prüfraumschutz und Kolbenhubendschalter Steuerelektronik Doli EDC 222 ermöglicht vollautomatische Versuchs- durchführungen mit vorgegebenen Belastungsgeschwindigkeiten, kraftgeregelte Prüfung (weg- und dehnungsgeregelte Prüfungen optional erhältlich) und Auslesen der Messdaten inkl. automatischer Brucherkennung Hydraulik Station leistungsfähige Radialkolbenpumpe, Pmax 500/20 bar; Q = 0,8 / 5,2 l/min, Öltank ca. 37 l Druckregelung mit Servoventil Typ Moog 20 l/min (closed loop controlled) Schaltkasten für elektrischen Anschluss inkl. elektrischer Hauptschalter mit Unterspannungsauslöser und NOT-AUS-Schalter mit Feinstrmölfilter, mind. 3 µm (montiert im Arbeitsschrank) Schnellablassventil für einen schnelleren Kolben-Rücklauf Abmessungen Rahmen 5000 kN (b/t/h) ca. 830 x 830 x 1580 mm (mit Unterbau) Gesamtgewicht ca. 5000 kg Steuerpult (b/t/h) 1200 x 580 x 1500 mm Gewicht ca. 270 kg 3 x 230 V / 400 V / 50 Hz / 1.1 kW
LUMEL N27P - Measurment of 1-phase Network Parameters

LUMEL N27P - Measurment of 1-phase Network Parameters

N27P dient zur direkten oder indirekten Messung von U, I, f, P, Q, S, PF, tg fi, fi, Ep, Eq. Dank moderner Konstruktion erfüllt N27P die Anforderungen für die in den Schaltschränken montierte Geräte. Eigenschaften: universelle Messeingänge: 1/5 A 100/400 V a.c. 32/63 A, 100/400 V a.c. direkte Messung (bis zu 63 A) Ausgang: RS-485 Schnittstelle standardmäßig (mit MODBUS Protokoll) 1 x Relay + 1 x Analogausgang oder 2 x Relay modernes OLED-Display, das den hohen Kontrast und breiter Betrachtungswinkel gewährleistet programmierbare Strom- und Spannungsübertragung Konfiguration der Messgerätsparameter über Tastatur oder im eCon Programm (via USB) Modulares Gehäuse auf Hutschiene S nach DIN-EN 62208 (das Messgerät hat die Breite von 3 Modulen). Abmessungen: 53 x 110 x 60 mm.
Kondensatgefäße

Kondensatgefäße

Kondensatgefäße (oder auch Abgleichgefäße) werden bei Dampfanwendungen zur Konstanthaltung der Kondensatsäulen in den Druckmessleitungen eingesetzt. Bei Belastungsschwankungen und der damit verbundenen Verschiebung des Messleitungsinhaltes kann überschüssiges Kondensat in die Hauptleitung zurückfließen oder fehlendes Kondensat sich schnell wieder in den Gefäßen bilden. Sie werden nach DIN 19211 aus warmgepressten Halbkugelböden zusammengeschweißt, mit zwei um 90° versetzten Anschlussstutzen. Entsprechend den Betriebsverhältnissen sind die Werkstoffe vorwiegend P265 GH (Kesselblech H II), nichtrostender Edelstahl oder warmfester Baustahl wie z.B. 13CrMo44 und 10CrMo910.
Venturirohre

Venturirohre

Venturirohre dienen als Differenzdruckgeber zur Durchflussmessung von aggressiven und nicht aggressiven Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten. Wenn kleinstmögliche Druckverluste bei hohen Massenströmen sowie geringe Einbaulängen gewünscht sind, ist dieser Wirkdruckgeber die beste Wahl. Ausführung Venturirohre bestehen aus einem Einlaufzylinder, einem Einlaufkonus, an den sich der zylindrische Halsteil (Drosselöffnung) sowie der Auslaufkonus anschließt. Sie können wahlweise als Einschweißventurirohr oder eingeflanschtes Venturirohr ausgeführt werden. Nach dem Berechnungsstandard ISO 5167 werden Venturirohre entsprechend der Herstellungsweise ihrer Innenflächen drei Ausführungen unterschieden: Venturirohre mit bearbeitetem Einlaufkonus Diese Venturirohre sind speziell für kleinere Nennweiten relevant (DN 50 bis DN 250). Die höheren Anforderungen an die Rauigkeit bedingen eine mechanische Bearbeitung der Innenfläche des Einlaufkonus. Die Messunsicherheit liegt je nach Applikation im Bereich von 1% – 3% des Durchflusskoeffizienten. Venturirohre mit rauem, aus Stahlblech geschweißten, Einlaufkonus Venturirohre mit rauem aus Stahlblech geschweißten Einlaufkonus werden bei größeren Nennweiten verwendet (DN 200 bis DN 1200). Da bei größeren Nennweiten der Einfluss der Rohrinnenfläche geringer ausfällt, kann hier eine kostengünstigere Blechkonstruktion genutzt werden. Die Messunsicherheit liegt je nach Applikation im Bereich von 1,5% – 3% des Durchflusskoeffizienten. Venturirohre mit gussrauem Einlaufkonus Venturirohre mit gussrauem Innenprofil bieten die geringsten Messunsicherheiten und eignen sich für einen mittleren Nennweitenbereich (DN 100 bis DN 800). Aufgrund der aufwändigeren Herstellungsweise sind diese eher für besonders hohe Ansprüche an die Messung zu empfehlen. Die Messunsicherheit liegt je nach Applikation im Bereich von 0,7% – 2,5% des Durchflusskoeffizienten. Druckentnahmestutzen Typische Ausführungen der Druckstutzen sind: -glatte Stutzen für Verschraubungen -Schweißstutzen -Gewindestutzen -Stutzen mit Flanschen
Drosselblenden

Drosselblenden

Drosselblenden werden dort verwendet, wo eine definierte Druckvernichtung im Prozess gewünscht ist oder in Ausblasleitungen. In Sonderfällen ist auch ein Einsatz zur Durchsatzbegrenzung möglich. Drosselblenden sind für alle einphasigen Medien einsetzbar. Ausführung Drosselblenden können als einfache Steckscheibe mit angesetztem Griffschild zum Einbau zwischen Rohrleitungsflansche mit unterschiedlichen Dichtflächen oder als Einschweißvariante geliefert werden. Die Bohrung ist grundsätzlich zylindrisch ausgeführt. Eine Stellitierung oder andere Härtung der Drosselbohrung ist bei bestimmten Werkstoffen möglich, um eine höhere Lebensdauer zu erreichen. Für Sonderanwendungen kann diese auch exzentrisch angeordnet sein. Mehrlochblenden und mehrstufige Drosseln werden dann eingesetzt, wenn z.B. Grenzen für den Schalldruck gefordert werden
Düsen

Düsen

Düsen dienen als Differenzdruckgeber zur Durchflussmessung von aggressiven und nicht aggressiven Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten. Der Druckverlust fällt im Vergleich zu Blenden niedriger aus. Dafür muss zum Teil mit höheren Messunsicherheiten gerechnet werden. Düsen stellen bzgl. Unsicherheit und Druckverlust einen Mittelweg zwischen Venturirohren und Blenden dar. Ausführung Grundsätzlich werden drei Düsenarten unterschieden: ISA 1932 Düsen, Langradiusdüsen und Venturidüsen. Je nach Anwendungsfall hat jede Bauform ihre Vorteile. Im Folgenden stellen wir die drei Bauformen kurz vor. Alle Varianten können als Einflanschdüse oder Einschweißdüse ausgeführt werden, siehe die entsprechenden Prospekte rechts. Normdüsen DU 600 (ISA 1932) Normdüsen bestehen aus einem gerundeten Einlaufprofil und einem zylindrischen Halsteil. Die Entnahme erfolgt über Einzelanbohrungen im einteiligen Fassungsring oder über Ringkammern im zweiteiligen Fassungsring. Die Messunsicherheit beträgt je nach Anwendungsfall ca. 0,8% – 1,2% des Durchflusskoeffizienten. Langradiusdüsen DU 600 LR Langradiusdüsen bestehen aus einem Einlaufprofil, welches einer Viertel-Ellipse entspricht, sowie einem zylindrischen Halsteil. Die Entnahme erfolgt auf der Rohrleitung im Abstand von 1D vor der Düse und 0,5D nach der Düse (D= Rohrleitungsinnendurchmesser). Die Messunsicherheit beträgt je nach Anwendungsfall ca. 2% des Durchflusskoeffizienten. Venturidüse DV 700 Venturidüsen bestehen aus einem gerundeten Einlaufprofil, einem zylindrischen Halsteil und einem Diffusor (Auslaufkonus). Die Plusdruckentnahme erfolgt im Normalfall über eine Einzelanbohrung. Die Minusdruckentnahme wird normalerweise mit vier Entnahmebohrungen ausgeführt, die in eine Ringkammer/Ringleitung münden. Die Messunsicherheit beträgt je nach Anwendungsfall ca. 1,2% – 1,8% des Durchflusskoeffizienten. Druckentnahmestutzen Typische Ausführungen der Druckstutzen sind: -glatte Stutzen für Verschraubungen -Schweißstutzen -Gewindestutzen -Stutzen mit Flanschen Einschweißvarianten Bei hohen Drücken und hohen Temperaturen empfiehlt es sich, eine Düse zum Einschweißen einzusetzen, um Undichtigkeiten zu vermeiden. Alle drei Bauformen können als Einschweßvariante gefertigt werden. Auf Wunsch können auch Rohrenden, meist beigestellt, im Ein- und Auslauf angeschweißt werden. Hierbei wird die Schweißnaht nach der Schweißung innen bearbeitet, um die Forderungen des Berechnungsstandards an die Rohrbeschaffenheit zu gewährleisten. Für Details siehe die Prospekte auf der rechten Seite.
Pegellatten

Pegellatten

hochwertige Pegellatten oder Pegelmarken aus Edelstahl, Alumnium oder PVC Aluminium gefräst,pulverbeschichtet PVC gefräst Edelstahl blank Edelstahl farbbeschichtet mit Kunststoff hinterlegt Neben den Senkrecht- und Schrägpegellatten in der klassischen Farbkombination gelb/schwarz, fertigen wir für Sie in jeder Skalierung, Länge, Breite und Farbkombination.
HEIDENHAIN-Tastsysteme

HEIDENHAIN-Tastsysteme

HEIDENHAIN- Tastsysteme sind für den Einsatz an Werkzeugmaschinen - vor Allem Fräsmaschinen und Bearbeitungszentren - konzipiert. Mit HEIDENHAIN Tastsystemen können Sie Rüstzeiten reduzieren, Einsatzzeiten der Maschinen erhöhen und die Maßhaltigkeit der gefertigten Werkstücke verbessern. HEIDENHAIN bietet für die Werkstückvermessung- direkt auf der Maschine die schaltenden Tastsysteme TS an. Diese können entweder manuell oder über den Werkzeugwechsler in die Werkzeugaufnahme eingesetzt werden.
Messapparatur zur Charakterisierung von Schäumen

Messapparatur zur Charakterisierung von Schäumen

Durch die Ermittlung von physikalischen Größen können Aussagen z.B. zur Stabilität von Schäumen erzielt werden.
Steckblenden

Steckblenden

Steckblenden BLS 100 dienen zur Durchflussmessung von aggressiven und nicht aggressiven Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten, insbesondere in großen Rohrleitungen. Steckscheibe mit angesetztem Griffschild zum direkten Einbau zwischen Rohrleitungsflanschen oder Messflanschen (siehe unten). Je nach Prozessbedingungen kann sie ausgeführt werden als -Normblende -Viertelkreisdüse -Segmentblende -Blende mit konischem Einlauf -Doppelkonusblende. Wirkdruckentnahme Man unterscheidet zwischen Flanschdruckentnahme und Rohrleitungsentnahme. Die Druckentnahme erfolgt jeweils in einem definierten Abstand zur Blende. In Sonderfällen kann die Wirkdruckentnahme auch normähnlich als Eckentnahme im Flansch erfolgen. Sie möchten ein Gesamtpaket aus Blende, Differenzdruckentnahmen sowie Ein- und Auslaufstrecke? Dann empfehlen wir Ihnen unsere Messstrecken! Messunsicherheit Die Messunsicherheit beträgt je nach Anwendungsfall ca. 0,5% – 1,2% des Durchflusskoeffizienten. Messflansche Messflansche sind speziell für die Durchflussmessung nach dem Differenzdruckprinzip entwickelte Flansche. Die Entnahme der Drücke erfolgt mittels einer Bohrung im Flansch jeweils im definierten Abstand vor bzw. nach der Blendenscheibe. Messflansche werden standardmäßig nach ASME B 16.36 oder DIN 19214 gefertigt. Andere Standards (z.B. NORSOK, JIS) können auch berücksichtigt werden. Zubehör Gerne liefern wir Ihnen zusätzlich die entsprechend benötigten Messflansche, welche die Druckentnahmeleitungen bereits beinhalten.
Normblenden

Normblenden

Normblenden dienen als Differenzdruckgeber zur Durchflussmessung von aggressiven und nicht aggressiven Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten. Im Gegensatz zu den Steckblenden sind diese inklusive Fassungsring für die Differenzdruckleitungen ausgeführt. Deshalb können diese einfach zwischen normale Rohrleitungsflansche montiert werden. Ausführung Es werden zwei Ausführungen der einflanschbaren Normblende unterschieden: -Normblende mit Einzelanbohrung BLB 300 Einteiliger Fassungsring mit nicht auswechselbarem Messeinsatz. Für Medien, die verharzen oder sich ablagern, oder bei Anlagen, die nicht ständig in Betrieb bleiben, sind die leicht zu reinigenden Einzelanbohrungen besonders vorteilhaft. -Ringkammernormblende BLA 200 Zweiteiliger Fassungsring mit Ringkammerentnahme und auswechselbarem Messeinsatz. Durch die Ringkammerentnahme wird ein guter Mittelwert des Plus- und Minusdruckes gebildet. Dadurch wird ein ruhigeres Messsignal erzeugt. Druckentnahmestutzen Typische Ausführungen der Druckstutzen sind: -glatte Stutzen für Verschraubungen -Schweißstutzen -Gewindestutzen -Stutzen mit Flanschen -nach DIN EN 61518 (kompakt) Messunsicherheit Die Messunsicherheit beträgt je nach Anwendungsfall ca. 0,5% – 1,2% des Durchflusskoeffizienten.
Staudrucksonden

Staudrucksonden

Staudrucksonden sind Differenzdruckgeber für die Durchflussmessung von Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten. Ihre Vorteile im Vergleich zu Differenzdruckgebern nach ISO 5167 bestehen in den sehr geringen Druckverlusten und sehr flexiblen Einbaumöglichkeiten. Ausführung Staudrucksonden arbeiten nach einem ähnlichen Prinzip wie Differenzdruckgeber nach ISO 5167. Die Sonde ragt in die Rohrleitung und ist in zwei Druckkammern (stromauf und stromab) aufgeteilt, welche jeweils mit mehreren Druckentnahmebohrungen versehen sind. Auf der Anströmseite liegt der Totaldruck an, auf der stromabwärtigen Seite ensteht ein Unterdruck. Die Druckdifferenz wird über einen Differenzdruckaufnehmer außerhalb der Rohrleitung gemessen und damit der Durchfluss bestimmt. Die über den Strömungsquerschnitt verteilten Druckbohrungen ergeben eine gute Mittelung des Drucksignals. Dies verringert die Anforderung eines gleichmäßigen Strömungsprofils, d.h. die benötigte Länge der Beruhigungsstrecke. Wirkdruckentnahme Typische Ausführungen der Druckentnahmestutzen sind: -Gewindestutzen -glatte Stutzen für Verschraubungen -Schweißstutzen -Flanschplatte für Direktmontage eines Ventilblocks Messunsicherheit Die Messunsicherheit beträgt ca. 1% des Messsignals.